Anregungen für die pädagogische Arbeit gegen Antisemitismus. Erfahrungsberichte aus der Praxis

In Schulen und außerschulischen Jugendeinrichtungen begegnet uns
Judenfeindschaft in verschiedenen Formen. Oft sind es nur Versatzstücke:
eines Verschwörungsnarrativ, der Feindschaft gegen Israel oder der
völkischen Ideologie der neuen und alten Rechten. 

Nicht immer ist es leicht, darauf zu reagieren. Wichtig ist, immer zu intervenieren. Wie man das macht und mit welchen Methoden aus der pädagogischen Praxis wir etwas gegen antisemitisches Denken und Fühlen machen können, soll dieser Workshop zeigen. Aber auch, an welche Grenzen Aufklärung gerät.

Olaf Kistenmacher ist Guide in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und seit über 15 Jahren in der Pädagogik gegen Antisemitismus und Rassismus tätig. Seine Broschüre Was tun gegen Antisemitismus?! Anregungen zu einer Pädagogik gegen Judenfeindschaft im 21. Jahrhundert ist hier abrufbar: https://hamburg.arbeitundleben.de/img/daten/D291677478.pdf

Die Teilnahme ist auf 25 Personen begrenzt.

Anmeldungen per mail an: fsr.soziale-arbeit@uni-siegen.de 

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